Trockenes Hundefutter – Darauf müssen Sie beim Kauf achten

Vitalität, Gesundheit und ein langes Hundeleben, dies alles ist auch von der richtigen Ernährung abhängig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für hochwertiges Hundefutter. Gängig sind Nassnahrung und Trockenfutter. Nachfolgend wird erläutert, welche Eigenschaften Letzteres mit sich bringt und worauf beim Kauf und Füttern geachtet werden sollte.

Trockenes Hundefutter – worauf achten?

Trockenfutter gibt es in verschiedenen Formen und für jede Lebenslage. Viele Hundebesitzer fühlen sich von der großen Auswahl erschlagen. Doch worauf sollte man achten? Dass es teuer ist, spricht nicht automatisch für eine sehr gute Qualität. Es gibt hochwertiges Hundefutter bei Platinum für erwachsene Vierbeiner, Welpen und Junghunde. Es enthält viel Frischfleisch und wird bei 95 Grad schonend zubereitet. Grundsätzlich sollte beim Kauf von Hundefutter auf folgendes geachtet werden:

Optimale Versorgung mit wichtigen Nährstoffen

Grundsätzlich eignet sich Hundetrockenfutter für alle Rassen. Doch genau wie wir Menschen benötigen auch die Vierbeiner ausgewogene Mahlzeiten, die alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Hochwertiges Hundefutter deckt den Bedarf gänzlich ab und liefert beispielsweise wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Gutes Trockenfutter ist frei von Weizen, Gluten, Geschmacksverstärkern, Lock-, Farb- und Geruchsstoffen. Es enthält einen hohen Fleischanteil und nur hochwertige Zutaten, die sich ebenso für den menschlichen Verzehr eignen.

Alleinfutter oder Ergänzung?

Trockenfutter als Alleinfutter enthält in entsprechender Qualität alles, was der Hund benötigt, um möglichst gesund zu bleiben. Bei herkömmlichem Trockenfutter werden die Zutaten mittles eines sogenannten Extruders in Form gepresst. Am Ende dieses Prozesses enthält es dann nur noch etwa zehn Prozent Wasser. Dies macht es sehr lange haltbar. Da das Trockenhundefutter einen wesentlich geringeren Feuchtigkeitsanteil besitzt, benötigt das Tier im Verhältnis weniger Trocken- als Nassfutter, um den Energiebedarf zu decken

Passende Altersgruppe wählen

Es gibt das Hundetrockenfutter für verschiedene Altersgruppen:

– Welpen: 3 bis 16 Wochen
– Junioren: ab etwa der 16. Woche
– Adult (erwachsene Hunde): je nach Rasse ab ungefähr 8. bis 18. Lebensmonat
– Senioren: ab 7 bis 10 Jahre

Welches Futter sich eignet, hängt beispielsweise vom optimalen Körpergewicht des Hundes und der Rasse ab. Auf der Verpackung stehen die Angaben des Herstellers bezüglich der Fütterungsempfehlung. Sie dienen als gute Richtwerte.
Hundefutter für Welpen und junge Tiere ermöglicht ein gesundes Wachstum und versorgt sie mit wichtigen Stoffen wie Kalzium, die sie dafür benötigen. Es sollte schonend für den Verdauungstrakt sein. Futter für erwachsene Vierbeiner begleitet sie durch ihre aktive Lebensphase und sorgt dafür, dass der Nährstoffhaushalt konstant bleibt. Für Senioren ist es besonders leicht verdaulich und energiereduziert. Die Verdauung und der Magen-Darm-Trakt werden träger. Es gibt auch sensible Hunde, für die es beispielsweise trockenes Hundefutter mit hohem Fleischanteil, ohne Getreide oder in der Form von Diätfutter gibt.

Zusammenfassung

Hochwertige Ernährung ist bei Hunden eine sehr wichtige Voraussetzung für ein aktives und gesundes Leben. Entscheidend ist die optimale Versorgung mit Energie und Nährstoffen. Ein hoher Preis des Futters lässt nicht automatisch auf eine ausgezeichnete Qualität schließen. Die Zutaten und die Zusammenstellung sind entscheidend. Ein hoher Anteil an Fleisch in Lebensqualität ist grundlegend. Es gibt je nach Alter verschiedene Futtervarianten, beispielsweise Junior- oder Seniorfutter. Idealerweise handelt es sich um ein Alleinfutter. Hundetrockenfutter ist im Vergleich zur Nassnahrung durch das entzogene Wasser länger haltbar.

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