Kauknochen und Kaustangen für allergische Hunde

Meine Hündin Kiki ist allergisch – bei vielen Futtersorten, Leckerli und auch Kauknochen bekommt sie Durchfall. Allerdings ist es wichtig, dass Hunde nicht nur weiches Futter bekommen. Das Kauen ist nicht nur wichtig für die Zahnpflege, sondern kann auch in Stresssituationen beruhigend wirken.

Wie so oft kommt es auf Transparenz, gute Zutaten und die Menge an!

Kaustangen aus Rinderhaut

Als gut verträglich haben sich die Kaustangen von Trixie aus 100% Rinderhaut bewährt. Kiki ist damit etwa 3-5 Minuten beschäftigt. als sie zu mir kam, hat sie die Kaustangen zunächst in ihrem Körbchen gebunkert – mittlerweile frisst sie diese meistens sofort – auch beispielsweise im Restaurant.

Beliebt sind auch Kaustangen, die beispielsweise mit Hähnchen umwickelt sind, wie die von Trixie.

Zusätzlich habe ich für sie größere Kauknochen gesucht, um sie länger zu beschäftigen. Fündig wurde ich bei den Dogboss Kauknochen. Diese bestehen aus Rinderhaut und sind gefüllt – beispielsweise mit Hähnchen oder Pansen. Mit diesen Knochen ist Kiki etwa 30 – 45 Minuten beschäftigt. Nachteil: Rinderhaut ist generell schlecht verdaulich – und Kiki hat nach einem Knochen Durchfall. Dazu frisst sie die Knochen ausschließlich zu Hause, wenn sie entspannt ist. Deswegen bekommt sie stets nur etwa einen Viertel-Knochen auf einmal – und wenn die Packung leer ist, werde ich mich nach Alternativen umsehen.

Wichtig: gut verträgliches Grundfutter

Wichtig ist in jedem Fall gut verträgliches Grundfutter. Kiki bekommt von mir Rinti Sensible aus Lamm und Reis als Nassfutter und Mera pure sensitive Lamm und Reis als Trockenfutter. Da sie dieses gut verträgt, steckt sie es auch gut weg, wenn sie die eher schwer verdaulichen Kaustangen bekommt.

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